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Key updates
Scharf, Sven
Österreich gehört bisher zu den positiven Überraschungen des Turniers. Als Ersten in einer Gruppe mit Frankreich und der Niederlande haben wohl nur die wenigsten das Team von Ralf Rangnick gesehen. Und an Rangnick liegt es auch, dass das Team sich derzeit so stark präsentiert – sagt zumindest Österreichs Fußballlegende Hans Krankl. »Rangnick ist im richtigen Moment am richtigen Platz«, sagte Krankl gegenüber Sport1. »Bei der österreichischen Nationalmannschaft hat er das Sagen. Das hätte Rangnick bei Bayern sicher nicht gehabt. In München musst du einiges aushalten. Vielleicht hat ihn das davon abgehalten, dort zu unterschreiben.«
Seinem Land traut Krankl noch viel zu: »Österreich muss sich vor niemandem verstecken. Es ist alles möglich bei dieser EM - bis zum Finale sogar. Spanien ist das Beste, was ich bisher gesehen habe. Und dann kommt schon Österreich«, sagte der frühere Nationalspieler und -trainer.
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Scharf, Sven
Rund um die EM blüht auch der Tickethandel. Thilo Neumann hat sich angeschaut, wie die Schwarzmarkthändler abkassieren.
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Scharf, Sven
Auch der DFB hat sich offenbar vorbereitet.
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Scharf, Sven
Jan Göbel und Danial Montazeri haben sich das dänische Team angeschaut und eine mögliche Taktik Deutschlands skizziert. Ich hoffe, Julian Nagelsmann hat einen SPIEGEL+-Zugang:
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Scharf, Sven
Kingsley Coman vom FC Bayern soll französischen Berichten zufolge zur Geburt seines vierten Kindes das EM-Quartier der Franzosen vorübergehend verlassen. Coman soll demnach nach Schweden zu seiner Freundin reisen. Das berichteten der Sender RMC Sport und die Zeitung »20 minutes«. Er werde bis zu Frankreichs Achtelfinale am Montag gegen Belgien zurückerwartet. Eine Bestätigung dafür gab es zunächst nicht.
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Scharf, Sven
Füllkrug oder Havertz, wer wird heute Abend für das DFB-Team im Sturm auflaufen? Julian Nagelsmann verrät es nicht. Wenn man von außen draufschaue, sei eine Forderung nach Füllkrug nachvollziehbar, sagte Nagelsmann bei RTL. Der bislang gesetzte Kai Havertz komme in der öffentlichen Bewertung deutlich schlechter weg, so der Bundestrainer: Havertz habe aber in sehr vielen Spielen einen klaren Job, der damit einherginge, dass er nicht viele Ballaktionen habe, weil er Raum für andere kreieren solle. Das habe Havertz herausragend gut gemacht. Gegen Dänemark gebe es Argumente für beide Spieler.
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Scharf, Sven
Das englische Team ging als ein großer Favorit in das Turnier – und enttäuschte trotz Platz eins in der Gruppe viele Fans und Experten – so auch Wayne Rooney.
In seiner Kolumne für die »Times« und in einem BBC-Podcast kritisierte der ehemalige Nationalspieler nun die erfahrenen aus dem Team, allerdings nicht für deren Leistung. Sie hätten sich nach dem 0:0 gegen Slowenien in der Interview-Zone von Köln den Fragen der Journalisten stellen sollen, so Rooney.
»Stattdessen war es Anthony Gordon, der die Pressearbeit machte sowie Cole Palmer, der ein paar Interviews übernahm. Und das alles, nachdem die Fans Bierbecher in Richtung von Gareth Southgate warfen«, sagte Rooney. In solchen Situationen seien »die erfahrenen Profis« gefordert, sich vor die Mikrofone zu stellen und die Situation zu beruhigen. Dazu zählt für Rooney auch Jude Bellingham, auch wenn dieser erst 20 Jahre alt ist. »Soweit ich weiß, wurde er abgeschirmt, weil er jung ist, aber er hat 32 Länderspiele bestritten und ist seit 2020 A-Nationalspieler«, sagte Rooney über Bellingham.
Steven Paston / dpa
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Scharf, Sven
Erinnern Sie sich noch daran, dass ich vorhin schrieb, Kieran Trippier sei heute nicht beim Training dabei gewesen? Das stimmt nicht. Er war gestern nicht beim Training dabei, heute haben alle 26 Spieler Englands an der Übung teilgenommen. Entschuldigen Sie bitte die Fehlinfo.
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Scharf, Sven
Frankfurter Fanzone bleibt wegen Unwettergefahr geschlossen
Die drohenden Unwetter heute Abend hatte ich ja schon erwähnt. Nun ist klar: Die Fanzone in Frankfurt bleibt den ganzen Tag geschlossen. Das teilte die Stadt Frankfurt am Mittag mit. Die Tourismus+Congress GmbH als Veranstalterin sowie die Sicherheitsbehörden hätten die Situation mit dem Deuten Wetterdienst in den vergangenen Stunden intensiv beurteilt. »Sie kommen zu dem Schluss, dass die Fanzone Frankfurt bei diesen Vorhersagen nicht sicher betrieben werden kann«, hieß es.
Andreas Arnold / dpa
Die Fanzone in Stuttgart öffnet dagegen zunächst. »Wir sind mit dem Deutschen Wetterdienst in ständigem Austausch und hoffen, dass wir von Unwettern verschont bleiben«, sagte der Sprecher der Veranstaltungsgesellschaft in Stuttgart.
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Scharf, Sven
Die Niederlande haben bisher nicht nur gegen Frankreich, Polen und Österreich gespielt, sondern auch gegen den TSV Havelse. Mein lieber Kollege Sebastian Stoll hat gestern mit Abwehrspieler Florian Riedel darüber gesprochen, wie es so ist, als Regionalligist gegen eine Nationalmannschaft anzutreten.
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Scharf, Sven
Neben der EM gibt es natürlich auch andere großartige Sportereignisse. Morgen startet Wimbledon, soeben hat die Tour de France begonnen. Sie sehen, es gibt überhaupt keinen Grund, dieses Update für Sportinfos zu verlassen. Wir verbringen noch ein paar schöne Stunden miteinander.
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Scharf, Sven
Ab heute könnte es bei der EM Verlängerungen und/oder Elfmeterschießen geben. Bei Letzterem stehen die Keeper im Vordergrund. Italiens Torwart Gianluigi Donnarumma ist es im Training nach eigener Aussage vor allem darum gegangen, seine Kollegen nicht zu sehr zu deprimieren, deswegen habe er »beim Elfer-Training ein paar Tore reingelassen«. Auf Gefühle anderer Rücksicht nehmen: so wichtig.
Übrigens: Im gewonnenen EM-Finale vor drei Jahren parierte der Torwart von Paris Saint-Germain im Elfmeterschießen zwei Strafstöße
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Scharf, Sven
Mein KollegeJan Göbel will immer im Mittelpunkt stehen, deswegen soll ich sein Interview zu oberkörperfreiem Torjubel hier noch mal unterbringen, schreibt er mir. Zufrieden, Jan?
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Scharf, Sven
Peter Ahrens ist gerade schon wieder in Dortmund unterwegs und schreibt mir folgendes: »Am Vormittag beherrschen die Dänen noch eindeutig hier das Stadtbild. Angeblich sind nur 7000 bis 8000 heute Abend im Stadion, aber die scheinen alle schon auf den Beinen zu sein. Viele DFB-Fans hingegen reisen wohl erst im Laufe des Tages an.«
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Scharf, Sven
Mein geschätzter Kollege Peter Ahrens wird heute beim Spiel zwischen Deutschland und Dänemark im Stadion sein. Als er gestern Abend in Dortmund spazieren ging, kamen ihm sofort Menschen im Trikot entgegen, allerdings waren es weder Jerseys von Deutschland noch von Dänemark. Da ist der Kollege in Dortmund doch tatsächlich BVB-Fans begegnet. Sachen gibt's ...
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Scharf, Sven
England muss im Achtelfinale gegen die Slowakei eventuell auf Kieran Trippier verzichten. Beim heutigen Training war der Verteidiger zumindest nicht dabei. Er soll Probleme mit der Wade haben, schreibt Sky News. Zum Glück habe ich ihn nicht mehr in meinem Kicker-Team.
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Scharf, Sven
Turnierdirektor Phillipp Lahm findet alles ganz doll hier bei der EM.
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Scharf, Sven
Trikots von Kroos, Wirtz und Musiala verkaufen sich am besten
Vor dem Turnier wurden die Trikots der Deutschlands heiß diskutiert, jetzt sind sie sehr gefragt. Das rosa-lila Auswärtstrikot ist im Onlineshop von Adidas in den meisten Varianten ausverkauft. Nach Angaben des Ausrüsters ist es das meistverkaufte Auswärtstrikot in der DFB-Geschichte.
Mein Kollege Thilo Neumann hat mal bei Adidas nachgefragt, welche Trikots denn besonders hoch im Kurs stehen. Am häufigsten wird demnach Toni Kroos gewählt, auf den Plätzen zwei und drei folgen die Jungstars Florian Wirtz und Jamal Musiala. Diese Reihenfolge ergebe sich aus den Verkäufen in den Adidas-Stores und den Rückmeldungen von Einzelhändlern, die ihre Daten teilweise an Adidas weiterreichen.
Diese Fans wollten für ihr Trikot nicht bezahlen. IMAGO
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Scharf, Sven
Bevor die Deutschen und die Dänen nachher um die Runde der letzten acht spielen, treffen Schweiz und Italien aufeinander. Auf dem Papier sind die Italiener der klare Favorit, zudem haben sie seit elf Spielen nicht mehr gegen die Schweiz verloren. In der Vorrunde zeigte das Team von Luciano Spalletti aber durchaus bescheidene Leistungen, erst in der Nachspielzeit sicherte Mattia Zaccagni ein 1:1 gegen Kroatien und damit die K.-o.-Runde.
Für mich sind die Schweizer heute Favorit. Was meinen Sie? Schreiben Sie mir gern eine E-Mail an sven.scharf@spiegel.de
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Scharf, Sven
Julian Nagelsmann sieht die zahlreichen Spekulationen um mögliche Transfers seiner Spieler nach eigener Aussage gelassen. Nur Berater sind im Teamquartier ausdrücklich nicht erwünscht. »Dass sich die Spieler Gedanken machen um ihre Zukunft, ist normal, das habe ich schon oft betont. Jeder Spieler ist alt genug, auch zu wissen, wann der Fokus für das Spiel gilt«, sagte der Bundestrainer
Berichte über den Besuch von Spieleragenten im Teamquartier in Herzogenaurach stimmen offensichtlich nicht. »Es gibt klare Regeln, wer den Home Ground betreten darf und wer nicht. Zu den nicht betretenden Personen gehören auch die Berater. Das wissen alle Spieler, das wissen auch die Berater«, betonte der Bundestrainer.
Federico Gambarini / dpa
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Scharf, Sven
Da sag noch mal jemand, dass Dortmund keine schöne Stadt ist. Ich fühle mit dir, Peter.
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Scharf, Sven
Der frühere Bundesligaprofi Flemming Povlsen fand die Gruppe C (mit Dänemark) nach eigener Aussage langweilig (okay, ich auch). »Wenig Torgefahr, wenig Pressing und wenig Intensität waren in den Spielen zu sehen. Wir Dänen haben auch nicht dazu beigetragen, den Unterhaltungswert zu steigern.« Gegen Deutschland erwartet er mehr Spannung.
Deutschland habe »eine Mannschaft, die mit höherem Tempo spielen kann«, sagte der 57-Jährige: »Sie können besser pressen, sie haben schnelle Spieler, auch Stars die gut im Eins-gegen-Eins sind.«
Eine Schwachstelle in der DFB-Elf will Povlsen auch ausgemacht haben: »Schlotterbeck hatte eine schlechte Phase, jetzt muss er sich erst wieder in die Mannschaft reinspielen«, sagte Povlsen: »Da sehe ich einen Punkt, den wir nutzen können.«
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Scharf, Sven
Falls Sie heute zum Public Viewing möchten, denken Sie bitte dran, dass für einige Gegenden Unwetter vorausgesagt sind. Betroffen sein könnten Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Thüringen. Laut dem Deutschen Wetterdienst können die Unwetter von Samstagabend bis in die Nacht zum Sonntag hinein auftreten.
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Scharf, Sven
Es ist die EM der Fernschüsse und Eigentore. Meine Kollegin Anna Ehlebracht hat mit einem Psychologen darüber gesprochen, wie sich Eigentore auf die Verursacher auswirken können.
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Scharf, Sven
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber mir ist bei dieser EM die Regelung sauer aufgestoßen, dass die vier besten Gruppendritten ins Achtelfinale einziehen. Da haben die Mannschaften, die ihre letzten Gruppenspiele später bestreiten, eindeutig einen Vorteil, weil sie dann vielleicht schon wissen, dass ein Punkt für die K.-o.-Runde reicht, um auch als Dritter weiterzukommen. Zudem gab es in einigen Gruppen am Ende schon ein paar langweilige Partien, oder?
Bundestrainer Julian Nagelsmann wurde gestern gefragt, ob die Uefa erwägen sollte, die EM wieder mit 16 Mannschaften auszutragen. »Nein, ich würde mich dem nicht anschließen«, sagte Nagelsmann in Dortmund. »Ich denke, es ist wichtig für kleinere Nationen, dass sie an einem so großen Turnier teilnehmen können. Das ist immer interessant, wenn du zum Beispiel Georgien siehst, wie unglaublich sie es gemacht haben in dem Turnier, wie sie von Spiel zu Spiel besser geworden sind und nun auf Spanien treffen«, argumentierte der Bundestrainer. »Ich mag es, verschiedene Nationalmannschaften zu sehen. Ich denke, es ist gut so, wie es ist.«
Mein Vorschlag: Einfach die EM mit 32 Teams spielen und jeweils die beiden Gruppenersten weiterkommen lassen. Dann sieht Nagelsmann auch noch mehr Nationalmannschaften.
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Scharf, Sven
Dass nur noch der Kapitän einer Mannschaft mit dem Schiedsrichter über Entscheidungen diskutieren darf, ist eine der besseren Ideen der Uefa. Da bin ich ganz der Meinung meines Kollegen Marcus Krämer.
Deutschlands »Agressive Leader« Robert Andrich sieht das anders und hofft, dass die Regel nicht in der Bundesliga keine Anwendung findet. Er sieht aber eine gute Umsetzung bei der deutschen Mannschaft. Bislang wurde kein Spieler wegen unerlaubten Lamentierens verwarnt. »Wir haben es am Anfang des Turniers bei der Schiedsrichterbelehrung gehört, waren erst ein bisschen irritiert, inwiefern kann es jetzt wirklich ein Problem sein«, berichtete der defensive Mittelfeldspieler.
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Scharf, Sven
Mein Kollege Felix Dachsel hat sich gestern in seiner Minikolumne zur EM unter anderem damit beschäftigt, wie man auf Dänisch flucht. Das möchte ich Ihnen nicht vorenthalten.
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Scharf, Sven
Wie die deutschen Nationalspieler den Tag heute angehen, wollen Sie wissen? Kein Problem, ihr Wunsch ist mir Befehl:
Frühstück bis 10 Uhr
Kurze Besprechung der Standardsituationen und Aktivierung im Hotel
Mittagessen ab 13 Uhr Uhr
freier Nachmittag zur Erholung und Konzentration
Pre-Match-Meal um 17.15 Uhr
Abschlussbesprechung um 19 Uhr und danach Abfahrt zum Stadion
Anstoß um 21 Uhr
Rückflug von Dortmund nach Nürnberg und dann Weiterfahrt ins EM-Quartier nach Herzogenaurach
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Scharf, Sven
Bremse auf der falschen Seite - Anthony Gordon stürzt mit E-Bike
England muss oder darf erst am Sonntag ran. Gegen die Slowakei sind die »Three Lions« trotz bisher bescheidenen Leistungen der Favorit. Mitwirken kann dann wohl trotz eines E-Bike-Unfalls auch Mittelfeldspieler Anthony Gordon. »Ich fuhr einen Hügel hinunter, versuchte ein kurzes Video für meine Familie aufzunehmen und schon lag ich auf dem Boden«, sagte Gordon dazu.
Den Grund für seinen Unfall beschreibt er folgendermaßen: »In England ist die Vorderradbremse auf der rechten Seite, ich wollte also mit der linken Seite bremsen. Das Rad kam sofort zum Stillstand, ich nicht. Ich bin drei Meter in die Luft geflogen.«
Abgesehen von Schürfwunde an Nase, Kinn und Armen gehe es ihm aber gut.
Adam Davy / dpa
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Scharf, Sven
Herzlich willkommen im Live-Blog zur Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Nach zwei freien Tagen geht es heute mit der K.-o.-Runde weiter. Um 18 Uhr trifft die Schweiz in Berlin auf Italien, bevor es um 21 Uhr für das deutsche Team in Dortmund gegen Dänemark um das Viertelfinale geht. Ick freu mir!
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